Profondeville – Dinant – Beauraing – Libin – Neufchâteau: 95km

Wenn der Tag schlecht anfängt soll man doch gleich liegen bleiben. Der Nachteil wenn man unter einem Baum sein Zelt aufschlägt, ist das Sachen herunterfallen können.

Was war das für ein riesiger Vogel?

Nach dem ersten 15 Kilometern flach, erwarteten uns die Ardennen. Schöne lange Anstiege die nicht zu steil sind. Aber nach dem ersten Anstieg hatte Corinna einen Platten vorne in ihrem Schwalbe Marathon. Ein Glassplitter ist seitlich eingedrungen.

Beim Weiterfahren konnte ich nicht mehr vorne schalten. Alles war aber leichtgängig, bis ich den kaputten Bowdenzug sah. Den Schaden hatte ich nicht bemerkt. Zum Glück bleibt die Schaltung auf dem kleinsten Kettenblatt stehen. Die anderen brauchte ich heute sowieso kaum.

Wie kam das?

So ging es dann bis zum späten Nachmittag immer bergauf und bisschen bergab. Mittags nochmals Fritten mit scharfer Sauce. Ein Radwegenetz sucht man hier vergebens. Wir sind hauptsächlich die Hauptstraßen N95 und N40 gefahren. Nicht optimal aber am Sonntag akzeptabel.

Streckenverlauf:

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